Pech für Markus – kein Start in Zandvoort
22.08.2010 - Es darf nicht wahr sein, beim Rennen in Zandvoort konnte Markus aufgrund einer defekten Kardanwelle nicht Starten.
Nachdem das Wochenende in den Dünen von Zandvoort bis zum Ende das Warm-Ups ganz gut verlaufen ist und Markus beim morgendlichen Check fünfter wurde. Stellte er Vibrationen am Auto Fest. Das Team wechselte bis zum Rennen das Getriebe, Kupplung und Differenzial gewechselt. Auf dem Weg in die Startaufstellung waren die Vibrationen immer noch da. Als Ursache stellte sich eine defekte Kardanwelle heraus, die konnte allerdings in der Kürze der Zeit nicht mehr gewechselt werden.
Somit war das Rennen in Zandvoort für Markus noch schneller vorbei als das am Nürburgring, nämlich schon vor dem Start. In zwei Wochen in Brands Hatch kann Markus hoffentlich mit zählbarem seine Heimreise antreten.
"Als wir im Warm-up Vibrationen an unserem Auto festgestellt haben, sind Getriebe, Kupplung und Differenzial gewechselt worden. Als ich danach zum ersten Mal wieder fuhr und auf dem Weg in die Startaufstellung war, traten erneut Vibrationen auf. Die Jungs haben versucht, die Kardanwelle noch vor dem Start zu wechseln, aber die Zeit war zu knapp. Trotzdem danke an die Mannschaft. Es ist natürlich schade, dass ich zusehen musste."